GSK-Verschwörung [Online Forum Run - Invitation Only]

[Executioner]

Seattle, Herbst 2072, 23:43 Uhr NAZ.

Imposant trotzt die Glaxo - Smythe - Kromwell Group Arkologie dem seit Tagen anhaltendem Sturm. Die höhsten Türme der Verwaltungs Zikkorat sind zwar nur 12 Stockwerke hoch, aber genau hier sitzen die Büros und Schaltzentren des Konzerns. Im Obersten Stockwerk ist es dunkel, die Büros verwaist, bis auf ein Fenster. Dort glimmt noch eine schwache Büroleuchte.

Ein Mensch in einem mittlerweile zerknittertem Zweireiher sitzt an seinem Schreibtisch. Zitternd rutschen seine Finger über die Eingabefelder des eingebauten Telekoms.

"Mr. Summerfield... wir hatten ihnen eine mehr als großzügige Frist eingeräumt. Sie hatten versprochen uns die Formel zu überlassen... " sprach die unsichtbare Stimme aus dem Telekom.
"Ja, Sir, es stimmt. ... Aber, wenn..." Summerfields Stimme bebt. Er atmete schwer und tief durch. "... gut. Ich werde es tun... ich besorge Ihnen die Formel"

Der Monitor erlosch und Summerfield stand zitternd auf. Er holte sich ein Glas und goß sich einen Whskey ein. Ruhelos fing er an im Büro auf und ab zu tigern. Je später es wurde desto unruhiger wurde er.

Plötzlich hatte er eine Eingebung und er krallte sich ein kleines Mobilfunktelefon aus einer der Schubladen. Eine eingespeicherte Nummer verband ihn mit seiner vermeintlichen Rettung.

"Skillwire? hier Summerfield. Ich brauch ihre Hilfe... Smid und ich müssen hier weg... Können sie jemand für uns..." der Rest des Satzes endete im gurgelndem Röcheln unter.

Einen Tag später.

"Nach Aussagen der GSK Group wurde Mr Summerfield Opfer eines Attentates, weitere Informationen hält die Konzernleitung aus Ermittlungstechnisches Gründen geheim.. Zurück ins Studio."

OT:
Das Wetter ist auf geklart und dürfte Bob wieder in das Bistro am Hafen geführt haben.

Cinder hatte eine rauschende Party letzte Nacht.

Ihr habt beide die Nachrichten verfolgt. Daher wisst ihr von dem Attentat auf den Secretary Manager Summerfield. Keine Details.

Was auch immer ihr gerade tut - euer neuer Schieber ruft euch an.

Es ist etwa 10h Morgens

[Indigo]

"Blöder Scheiß, was frißt du mir auch immer den Kühlschrank leer!", Cinder knallt die Wohnungstüre zwischen sich und ihrem Bruder ins Schloß und springt, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, die maroden Treppen hinab. Als sie vor die Türe tritt weht ihr eine Windböe den aschgrau gesträhnten ungebändigten Haarwust ins Gesicht und sie ist gezwungen erstmal spuckend und weiter schimpfend Haare aus ihrem Mund zu puzzeln. Ist ja nicht so, dass sie eh noch den Geschmack nach altem Alk im Mund hat.

"Boa… ich brauch Frühstück…", murrt sie und strebt ungeachtet der Tatsache, dass sie noch ihr Feieroutfit von letzter Nacht trägt los, die Strasse runter. Es riecht nach Hafen, die Mischung nach Müll, Seeluft und noch mehr Müll. Aber irgendwo ist auch ein schwacher Duft nach Kippen und Brötchen, der sie voran treibt.

Kurz flackert es grün in einem der Flammenaugen, als ihre Kontaktlinse einen eingehenden Anruf meldet, den sie dann auch umgehend annimmt, als sie den Schiebernamen aufleuchten sieht. "Hoi, was geht?", meldet sie sich und ihre Stimme klingt noch ein wenig rauer als sonst - Alk und Nikosticks fordern irgendwann ihren Tribut.

Derweil schlappt sie weiter und ist froh, als ein Stück voraus ein Bistro in ihr Blickfeld kommt.

[Executioner]

Ohne Umschweife und irgendwelcher Einleitung rattert die leicht metallische Stimme runter: "Brauche dich. Muss jemanden rausholen. Schwer aber du bekommst Backup. Ausgewählte Leute. Ich bin Vermittler und Auftraggeber. 5K für den Job. Ich bring euch rein, und hol euch raus. Ich will dich dafür! Teambesprechung ist um 15h, Bistro am Hafen."

Skillwire wurde offiziell noch nie physisch in den Schatten gesehn, Kontakte finden stets Online oder Telefonisch statt. Sein Ruf ist jedoch tadellos, bezahlt pünktlich und weiß Sonderleistungen zu vergüten falls welche notwendig wurden.

[Indigo]

"Ok, Skillwire, ich bin dann da!", bestätigt Cinder und stellt sich einen Timer, nachdem sie kurz nachgeschaut hat, wie weit sie es von zuhause bis zu besagtem Bistro hat. Dann geht sie erstmal gemütlich was frühstücken, um danach wieder heimwärts zu streben. Nach einer heißen Dusche und eine Mütze voll Schlaf, macht sie sich dann so auf den Weg, dass sie wenn nichts dazwischen kommt ca 15 Minuten vor dem Termin am Bistro anlangt und sich erstmal kurz umschaut.

[Garon]

9:00 Uhr
Mein Wecker nervt. Ich haue nach ihm.
"Laß mich in Ruhe du Arsch. Ich hab frei!" ich dreh mich um.

9:05 Uhr
Mein wecker nervt schon wieder. Ich taste nach meinen Schlappen und prügel den wecker schwungvoll in die nächste Ecke.
Schnarchen...

9:15 Uhr
Ich hab ein schlechtes Gewissen. In den Jalusienritzen sehe ich die Sonne. Ich sollte wirklich langsam aufstehen... nachher. Ich dreh mich noch mal um.

9:25 Uhr
Ich träum von heißen Kaffe und Brötchen.
Okay, okay, ich steh ja auf.
Ich schlurfe ins Bad, stell die Dusche auf heiß und krabel in die Duschecke.
Schöööön.

9:30 Uhr
Mein Komm klingelt, ich taste aus der Dusche heraus aufs Ablagebrett und taste mit den Fingern nach meinem Kom. Etwas weiter rechts, gleich habe es.
Ich hab es und rutsche aus. Mein Kopf knallt gegen die Kacheln und ich schlitter herunter.
Den kommlink am Ohr geklemmt maule ich ein: "Ja, bitte?" und unterdrücke mühsam ein ächtzen.
Ist den heute schon Fr. der 13.?
"Ich komme, muss noch paar Tauschgefäfte tätigen." murmel ich mühsam den Schmerz unterdrückend.

Wenig später düse ich mit meinem Sky-Board die Hafenpromenade entlang. Mein Kappi verdeckt die Beule am Kopf. Mit T-Shirt und Bermudashorts seh ich aus wie ein junger Lausebub, passend zur Touristenpromenade. Eine Hüfttasche beeinhaltet das notwendigste.
Mit geschickt dosierten Wackler auf dem Board umfahre ich die anderen, langsameren Menschen.
Frühstück! Dahinten ist schon der Bäcker.

Nach einem Känchen Kaffee und zwei belegten Broten lasse ich die Beine über den Kai baumeln. Die Backen sind noch voll vom letzten Bissen. Ein Möve schaut mit schiefen Blick neidisch zu mir.

"Daff iff meins. Davon bekommfft du niff." brabel ich mit vollem Mund.

Den Vormittag verbringe ich mit Yussuf, der Kennt ein paar Leute wo ich meine letzte Beute verscherbeln kann.
Natürlich dauert es länger. Araber können ja so geschwätzig sein. Ich esse mit ihm auch noch Mittag. Kusskuss oder so ähnlich nennt sich das und dann gabs noch Tschaeiii dazu. Ein Pferferminztee. Was die immer mit ihrer heiße Brühe haben. Aber der Geschmack ist ok und löscht den Durst.
Am Nachmittag bin ich dann entlassen, das Geld ist transferiert.

Ich leiste mir als Belonung ein Eis.
Hmm, mach ich noch eine Hafenrundfahrt mit? Ach, Mist. Da war doch noch was. Das Treffen.

[Executioner]

Victor krabelte aus seinem Zelt und wusch sich an der kalten Quelle auf "seiner" Lichtung. Zum Frühstück gabs eine selbsterhitzende Mahlzeit und rest vom kalten Hasen, den er gestern noch im Regen erjagt und im Lagerfeuer gebraten hatte.

Der schwarze Pick-Up Truck stand unter einem Tarnnetz und auch sonst müsste man einiges an Aufwand betreiben um ihn hier zu finden.
Seit er sich vor 3 Jahren zurückgezogen hat, wohnt er hier im Wald in einem Schwebezelt. Hier ist seine Ruhe Zone.

Als auch er den Anruf von Skilwire bekommt, räumt er alles unnatürliche in einen Sack und packt es auf die Ladefläche. Ebenso seine Eqiupment Kiste. Es würde ein paar Stunden dauern bis er in die Stadt und zum Hafen kommen würde.

Victor kommt etwas früher zum Treffen und reseviert sich einen Tisch, welcher sogleich mit einem WNG und einem Konferenz-kom bestückt wird. Er bestellt sich einen Kaffee und einen Baguette mit Kochschinken, Ei und Bacon.

Dann wartet er. Skillwire ist immer pünktlich. Immer.

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SL-Ansage:

Wenn ihr ankommt ist das Bistro bis auf den Wirt (eine Auto-Drohne mit Hacker steuerung aus dem Hinterzimmer) und einen mächtig aufgepumpten Ork, der Aussieht als ob er gerade von einem Survival Trip am Mt. Helens zurück kam - leer. Okay ein - zwei "gläserne" Konzern typis die ihren Latte mit nem Kuchen vertilgen und sich offensichtlich lieber in der matrix unterhalten statt physisch - die werden jetz nicht mitgezählt.

Beschreibung Ork: ziemlich groß, sehr muskulös, schwarze Dreadlocks, bernsteinfarbene Tigeraugen (offensichtliche bioware), seine Haut (sofern zu sehen) ist warzen und hornfrei(vermutlich opertiv entfernt). Derbe Wachsjacke in Olivgrün. Darunter ein ebensolches Shirt. Waldtarn Hose und Springerstiefel.

Vor ihm steht ein Telekom für Fern-Konferenz. Das ganze ist dermassen absurd das die meisten SIN Menschen ihn lieber ausblenden statt darauf einzugehen.

[Garon]

An diesem Nachmittag betrete auch ich das Bistro. Mein Board lässig über den Rücken hängend. An dem Fenster blicke ich missmutig auf die Speisekarte. Ich wusste schon warum ich den Laden mied. Es gab hier nur eine Speise die ich vertrug. Rührei Delux. Alles andere war Soy-vergiftet.
Schwungvoll öffne ich die Tür und begebe ich mich an den Tresen. Ich wende ich mich an den Ork und frage:
„Guten Tag. Hat Skillwire hier einen Tisch reserviert?“ den nähere Angaben gab es ja nicht.

[Executioner]

"ja, zufällig ist das hier sein tisch" antwortet der Ork. Er schiebt den leeren Teller weg und wartet bis die drohne den Teller abräumt. Dabei bestellt er einen neuen Soykaf.

"Du bist?" fragt er Bob und weist auf einen der freien Plätze.

[Garon]

„Isch bin der Bob und bin eingeladen.“ Dabei tippe ich lässig an meine Schirmmütze.
„Einmal Ei Delüx und Soyfreien O-Saft zu dem Tisch da.“
Ich troll mich vom Ork zum Tisch und nicke dem Typen da zu.
„Hallo, auch von Skillwire angeheuert? Nenne mich einfach Bob.“ Wiederhole ich, schließlich kennt nicht jeder im Viertel den weltberühmten Bob die Hand, nein das musste man schon jedem mühsam Mitteilen, inklusive derer die es nicht wissen wollen. Schließlich habe ich die schnellsten Finger im Hafen. Jawohl. So und nicht anders ist das.
Ich mustere die Taschen von meinem gegenüber und erwäge mir selber rasch ein Bild zu machen wer er ist. Mal kurz die Brieftasche ausgeliehen….bis andere rausrücken wer sie seien wollen ist immer sooo umständlich. Geht doch wesentlich rascher auf meine Weise.

[Executioner]

Der Ork hat Taschen mit Klett-Verschluß. Brieftasche falls er eine hat, ist in eben einer solchen. Und nein er sieht nicht so aus als ob er Spass versteht ... zumindest keinen Bob-die-Hand Spass.

"Ja, er ruft punkt 15 an. Dann sehen wir was anliegt"

[Dogsoldier]

Yojimbo quälte sich in seinen mittlerweile vor Dreck fast schon von alleine stehenden Overall, begab sich in die Küchenniesche und warf die Kaffeemaschine an. Er gehörte zu den Japanern, welche Kaffee dem Tee vorzogen - auch wenn es sich in seinem besonderen Falle um Soykaf handelte.

Er warf einen Blick über die Schulter auf den Futon in der Ecke. Wenigstens hatte sie sich zugedeckt. Es befremdete ihn einfach, wenn sie da einfach so ohne jegliche Unterwäsche lag. Der Bikersuit lag fein säuberlich gefaltet neben dem Bett, der Helm dazu oben drauf.

Yojimbo war sich nie sicher, ob sie schlief oder ihm nur was vormachte. Oft wusste sie, was er gemacht hatte ohne dass er mitbekommen hatte, beobachtet zu werden. Manchmal sorgte das für peinliche Fragen.

Er setzte sich dann in den Werkstattbereich seiner winzigen Wohnung und machte sich daran, Kundenaufträge zu bearbeiten, meist ausgefallene oder durchgeknallte Servicedrohnen. Darin war er ziemlich gut, diese Geräte wieder zum Laufen zu bringen. Meist besser als zuvor. Er nannte das "seine Gabe".

Vorhin kam eine Nachricht rein. Der erste Auftrag für sie. Er machte sich eigentlich keine Sorgen. Aber irgendwie doch. Er fürchtete, dass sie mit ihrer Art bei den Profis anzuecken drohte. Sie konnte sich zwar durchaus durchsetzen, aber sie war nun mal nicht unverwundbar. Und da draussen saßen die Knarren und Klingen locker. Insbesondere gegenüber Neulingen in der Szene.

Er hörte den Futon knarren, als sie sich aufrichtete. Sie sah ihn mit freundlichem Lächeln an. So hatte man ihn früher nie angelächelt. Er war nun mal an sich nicht der Frauentyp. Wenn man ihn aufgrund seiner kleinen mopsigen Art nicht sah, konnte man ihn schon sehr weit riechen. Die Wasserzuteilung in dem Block war selten ausreichend, neben dem Kochwasser auch noch welches zur Körperpflege abzuzwacken. Sie aber schien es nicht zu stören. Sie stand cool über allem.

Sie erhob sich nun ganz, sah sich um, blickte aber nicht zu ihm und zog sich ihre Klut an.

"Du hast noch Zeit. Das Treffen ist erst um 15:00." - "Ich weiss. Ich will noch durch die Stadt fahren und mich umsehen." Damit verließ sie die Wohnung ohne weiteren Aufhebens und keine 3 Minuten später sah er unten auf der Strasse ihre Shuriken um die Ecke verschwinden...

[Indigo]

Cinder erreicht das Bistro zu früh und schaut sich gähnend um, als sie durch die Türe tritt.
Die Norm fährt sich mit den Fingern durch die sicher hüftlangen aschgrau gesträhnten Haare in dem unsinnigen Versuch, ein wenig Ordnung in die Mähne zu bringen und setzt die Sonnenbrille auf der Stupsnase gerade.

Ihre Haut ist sehr hell, das Gesicht schmal und sie wirkt mit den schweren Stiefeln, der dunklen abgenutzten Cargohose und dem Tanktop voller winziger grüner Kleeblätter deutlich zu jung für graue Haare. In den Hüften deutlich rundlich, aber mit langen zügigen Schritten macht sie sich auf den Weg, um den beiden Typen die nicht gerade nach Konzerner aussehen, einen Besuch abzustatten.

„Hoi, ist das hier Skillwires Tisch?“, fragt sie und bringt den Geruch nach Rauch und Orangen mit.

[Executioner]

"Aye. Ist es." antwortet der aufgepumpte Ork. Wenn der nicht verchromt ist, dürft ihr alle einen Staubsauger fressen. Er mustert euch beide kurz, professionell gleichgültig - er weiß das wahre Stärken sich erst im Feld entfalten. "Is noch Zeit, bestell was. Das Ei is gut und die Soybrötchen"

Für namen, NIcknames oder ähnlichem interessiert er sich nicht sonderlich. Kommt Zeit und sie wird kommen, dann wird es interessant. aber jetz ist nur ein nettes Sit-In. Er klickert etwas rum, um die optimale frequenz einzustellen und nimmt sich dann sein Ei/Bacon Baguette vor. Ziemlich gesittet für einen Ork, und mit der glatten Haut recht normal aussehend. Vom nahen erkennt man die leichte wabenstruktur der Orthoskin... darum so glatt.. fast wie ein Aal.

[Indigo]

"Super, ich bin Cinder", stellt sie sich vor und setzt sich dann, die Beine lang ausgestreckt.
Dann bestellt sie sich Eibrötchen und ein Ginger Ale und wünscht den beiden Männern einen guten Appetit, während sie sich die Sonnenbrille runternimmt und in der Tasche ihrer dunkelgrünen Jacke verstaut. Nun werden auch die Augen der Norm sichtbar, die aussehen, als würde man einem lustigen Lagerfeuer beim flackern zusehen.

[Dogsoldier]

Sie ist bis kurz vor 15:00 durch die Stadt gecruised, hat mal da mal dort einen Stop reingehauen, mehrheitlich um Menschen, Tiere oder gesamte Situationen zu beobachten. Mit herannahendem Termin näherte sie sich nun der Hafenkante, stellte die Shuriken schließlich vor dem Bistro ab, welches sie von aussen wiederum ausgiebig betrachtete.

Dann betrat sie dieses, ihr Blick scannte den Schankraum, blieb an jedem Gast kurz haften. Da nur ein Tisch tatsächlich einen prozentualen Anteil potenzieller Aktivposten trägt, nähert sie sich diesem.

Sie nickt kurz jedem zu, setzt sich dann unaufgefordert. Bei dem ankommenden Kellner bestellt sie ein Glas Wasser, mehr nicht.

Die junge Japanerin ist etwas größer als normal für ihre ethnische Gruppe, zudem in den Schultern etwas breiter. Sie wirkt ausgesprochen blaß, die Sonnenbrille auf ihrer Nase verbirgt vorerst ihre Augen. Und sie trifft auch bislang keine Anstalten, diese abzusetzen.