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MasterGecko
Verbraucher Info

Offizielles TSF Totemtier, sowie Oberster Werbeträger
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Verfasst am: Do Sep 28, 2006 2:59 pm Titel: Werbepause |
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Does your family tree fork? - Anonymous
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lotos runner Slap N°1
Anmeldungsdatum: 07.09.2004 Beiträge: 1000+ Total Words: 750,325
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Verfasst am: Fr Sep 29, 2006 3:28 pm Titel: Re: Technoschamane- Forum.....Neeet |
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Zitat: | Wichtigste Hafenstädte in diesem Stromabschnitt sind Köln, Düsseldorf, Neuss und Duisburg mit Duisport, Europas größtem Binnenhafen und international bedeutendem Logistikstandort an der Mündung der Ruhr und des Rhein-Herne-Kanals. |
Na welcher Hafen ist Europas größter Binnenhafen, na na, Damit hättet ihr nicht gerechnet. Ich sagte doch Duisport ist der größte.
Zitat: | Der Duisburger Hafen gilt als größter Binnenhafen Europas. Mit einer Gesamtfläche von 10 km? zieht sich der Gesamtbereich des eigentlichen Hafens von den Hafenbecken an der Ruhrmündung entlang des Rheins bis nach Duisburg-Rheinhausen.
Die 21 Hafenbecken haben eine Wasserfläche von über 180 ha. Die Uferlänge beträgt 40 km, davon 15 km Umschlagufer mit Gleisanschluss. Der Schiffsumschlag betrug im Jahre 2005 49,2 Mio. Tonnen. Zusammen mit dem Eisenbahn- und LKW-umschlag und inklusive der privaten Werkshäfen verzeichnete der Hafen im Jahre 2005 einen Gesamtumschlag von 96,1 Mio. Tonnen.
Der Duisburger Hafen ist ein so genannter Hinterland-Hub zu den großen Seehäfen Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen. In diesen drei Nordseehäfen werden vielfach Güter von Seeschiffen auf Binnenschiffe umgeladen und nach Duisburg transportiert. |
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Control Mietmuskel

Anmeldungsdatum: 29.09.2003 Beiträge: 91 Total Words: 5,849 Wohnort: Leipzig-Halle-Sprawl
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Verfasst am: Fr Sep 29, 2006 3:48 pm Titel: Re: Technoschamane- Forum.....Neeet |
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@ Lotos: Tja, die Einladungen sind das Schwierigste aber ´nen paar Semester an der Uni helfen einem schon zu den richtigen Kontakten . Mal gucken, ob ich noch ein paar Blanko-Einladungen finde...
Btw. verwechsle Hamburg nicht mit den mittellosen Krücken Bremen und Berlin: Hamburg ist NettoZAHLER im Bundesfinanzausgleich. Ansonsten wären wir NOCH reicher!
@ Thompson: Das war schon MIT Tidenhub, leider. Wie gesagt, die Post-Panmax-Eimer müssen vorher in Rotterdam immer noch Ladung lassen. Die Containerriesen der 5ten Generation dürften noch nicht mal halb beladen reinkommen.
Das mit den 80% betrifft wohl eher die Reedereisitze. Deutsche Reeder besitzen inzwischen 75% der Welthandelsflotte (tonnagemäßig, Schifffonds sei Dank), auch wenn sie meistens von ausländischen Reedereien betrieben werden. Die meisten sehen Hamburg aber noch nicht mal aus der Ferne.
Vielleicht kriegen wir Rotterdam noch, aber zuerst müssten wir dann noch Long Beach kassieren (wenn die Liste richtig im Kopf habe). Oder haben wir das schon ....? Egal, wenn Wilhelmshafen in Betrieb geht, werden Beide verlieren. Aber das dauert noch...
So Mädels, jetzt gehts ab in WE
control |
_________________ Man steckt immer in der Scheiße, nur die Tiefe variiert!
There is nothing we can´t stand, except for bunnies! |
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Corn Panic Button

Anmeldungsdatum: 05.06.2002 Beiträge: 1000+ Total Words: 461,252 Wohnort: Wir sind aus Frankfurt! Wir sind aus Hessen! *sing*
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Verfasst am: Sa Sep 30, 2006 3:01 pm Titel: Re: Technoschamane- Forum.....Neeet |
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Aber was Frankfurt angeht, hatte ich zumindest teilweise Recht.
Frankfurt hat nämlich den größten deutschen Stadtwald....
Und ich habe es gewusst:
Zitat Wikipedia:
Grüngürtel
Der Frankfurter Grüngürtel umfaßt mit 8000 Hektar etwa ein Drittel des Frankfurter Stadtgebiets. Er zieht sich ringförmig um den Stadtkern und ist seit 1994 als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Zum Grüngürtel gehören neben dem 4800 Hektar großen Frankfurter Stadtwald im Süden auch die Schwanheimer Düne, das Niddatal, der Lohrberg, das Enkheimer Ried, der Fechenheimer Mainbogen und zahlreiche Kleingartenanlagen.
Frankfurt unterstützt mit Freundschaftsverträgen auch ausländische Städte...
Freundschaftsverträge gibt es mit folgenden Städten:
* Kairo, Ägypten, seit 1979
* Tel Aviv-Jaffa, Israel, seit 1980
* Toronto, Kanada, seit 1989
* Leipzig, Sachsen, seit 1990 Kooperation
* Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, seit 2005
Und noch ein paar Zahlen:
Laut einer Rangliste der Universität Liverpool kann Frankfurt als die reichste Stadt Europas (nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf) gelten; es folgen Karlsruhe, Paris und dann München.
Frankfurt hat mit 922 Arbeitsplätzen auf 1000 Einwohner die höchste Arbeitsplatzdichte Deutschlands. Die hohe Zahl von ca. 600.000 Arbeitsplätzen bei nur etwa 650.000 Einwohnern ergibt sich durch die große Zahl der Pendler, wodurch das BIP pro Kopf der ansässigen Wohnbevölkerung stark gesteigert wird. Deshalb kann man Frankfurt auch nur tagsüber (an Werktagen und Einkaufssamstagen) als Millionenstadt bezeichnen, andererseits schlägt sich der oben genannte statistische Reichtum tatsächlich in den Kassen umliegender Städte und Gemeinden des „Speckgürtels“ wie z. B. von Bad Homburg v.d. Höhe, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus oder Bad Soden am Taunus nieder, die von überdurchschnittlichen Steuerzahlungen ihrer in Frankfurt verdienenden Pendler profitieren. Nicht ohne Grund hat Frankfurt mit 1 Anwalt pro 99 Bürger die höchste Anwaltsdichte in Deutschland. Frankfurt hat auch seit einer großzügigen öffentlichen Baupolitik in den 80er-Jahren unter den CDU-Oberbürgermeistern Walter Wallmann und Wolfram Brück die höchste Pro-Kopf-Verschuldung (ohne Stadtstaaten) Deutschlands.
In einer Rangliste der Großstädte mit der höchsten Lebensqualität belegt Frankfurt weltweit den fünften Platz. Trotzdem hatte die Stadt 2003 die höchste Kriminalität je 100.000 Einwohner aller deutschen Städte. Diese Statistik wird jedoch dadurch verzerrt, dass Frankfurt tagsüber aufgrund der vielen Pendler eine Millionenstadt ist, die Kriminalitätsrate jedoch nur mit 650.000 Einwohnern errechnet wird. Zudem fließen sämtliche Vergehen am Flughafen (wie Schmuggel etc.) mit in die Statistik ein. Tatsächlich ist Frankfurt daher eine sehr sichere Stadt, was Umfragen zur subjektiven Sicherheit der Bevölkerung auch verdeutlichen. Der Frankfurter Flughafen ist die größte Arbeitsstätte Deutschlands.
Und zum Abschluß noch ein paar worte zu der "Fehde" zwischen Offenbach und Frankfurt:
* Ein Offenbacher hat einen kleinen Unfall und einige Dellen im Auto. Da kommt ein Frankfurter vorbei und sagt ihm: „Du musst kräftig in den Auspuff blasen, da drückt es die Dellen wieder raus.“ Der Frankfurter fährt weiter und der Offenbacher denkt sich, das kann ich ja mal probieren. Er bläst und bläst. Da kommen 2 Offenbacher Polizisten vorbei und einer fragt ihn, was er da macht. Der Offenbacher erklärt: „Ein Frankfurter hat mir gesagt, um die Dellen herausbekommen, soll ich in den Auspuff pusten.“ Da fangen die Polizisten an zu lachen und sagen: „Du Idiot, wenn das Schiebedach auf ist, dann kann das ja nicht funktionieren!“
* Ein Offenbacher betritt mit seiner Angel die Eisfläche, geht ein Stück in die Mitte, holt ein Beil heraus, hackt ein 1m? großes Loch in das Eis, setzt sich hin und hält seine Angelrute in das freigelegte Eisloch. Auf einmal ertönt eine tiefe Stimme. „Hier gibt es keine Fische.“ Daraufhin blickt sich der Offenbacher um, sieht aber nichts und angelt weiter. Nach 5 Minuten wieder die Stimme: „Hier gibt es keine Fische!“ Er blickt sich wieder um... Nichts. Nach 10 Minuten wieder die Stimme, der Offenbacher bekommt Angst und er ruft: „Gott, bist du das, sprichst du mit mir?“ Daraufhin die Stimme: „Nein, Trottel, ich bin es, der Sprecher von der Frankfurter Eissporthalle!“
* Ein Frankfurter, ein Offenbacher sowie ein Schwarzafrikaner stürzen atemlos in die Geburtsstation eines Krankenhauses. Die Krankenschwester kommt ihnen mit den Worten entgegen: „Meinen Glückwunsch, sie alle drei sind gerade Väter von gesunden Kindern geworden! Leider ist uns aufgrund der Hektik ein Fehler unterlaufen ... Wir wissen nicht mehr, welches Kind zu welchen Eltern gehört ...“ Der Frankfurter zögert nicht lange, hastet an der Schwester vorbei in den Kreißsaal und kommt kurz darauf mit dem farbigen Baby zurück. „Nehmen Sie es mir nicht übel,“ meint die Schwester, „aber das ist mit Sicherheit nicht ihr Kind!“ Der Frankfurter gelassen: „Dess ismer aach klar, awwer bevor isch des Offebacher krie ...“
* ...und der liebe Gott war seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet der heilige Petrus IHN und fragt „Herr, wo wart IHR die ganze Zeit?“ Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz „Schau mal, was ich gemacht habe!“ Petrus guckt und fragt „Was ist das?“ Gott antwortet: „Es ist ein Planet, und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird ein Gebilde vollständigen Gleichgewichts sein.“ – „Was ist Gleichgewicht?“ fragt Petrus. Und Gott erklärt ihm, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt „Zum Beispiel: Nordamerika wird sehr wohlhabend, Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Menschen, hier mit schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken, andere mit dickem Eis bedeckt sein.“ Petrus ist von Gottes Arbeit schwer beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an, deutet auf einen Punkt und fragt: „Und was ist das hier?“ – „Das“, sagt Gott, „ist Frankfurt! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, gemütliche Biergärten, tolle Clubs sein, und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus Frankfurt werden nicht nur schöner, sie werden auch intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr lustig, fleißig und leistungsfähig sein.“ Petrus ist zutiefst beeindruckt, und nach einer Weile fragt er Gott „Aber Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? IHR sagtet, es wird überall Gleichgewicht sein?!“ – „Mach Dir keine Sorgen,“ antwortete Gott, „ganz in der Nähe ist Offenbach.“
* Ein Engel steht an der "Kinderentstehungsmaschine". Er muss immer an einer Kurbel drehen, und bei jeder Umdrehung kommt hinten ein Kind heraus. Damit er eine gerechte Aufteilung hat, sagt er immer vor sich her: "Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp usw." Plötzlich wird er zu einer wichtigen Besprechung gerufen. Er sagt zu seinem Engels-Lehrling: "Du machst weiter, genau wie ich immer nur drehen: Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp" Als der Engel nach zwei Stunden von der Besprechung zurückkehrt, hört er schon von weitem: "Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp" Er rennt zu seinem Lehrling: "Bist Du wahnsinnig - Du machst mir ja alles kaputt!!!!!!!!" Darauf der Lehrling: "Nein, Nein - alles OK. Wir haben nur einen Großauftrag für Offenbach."
Die besten Offebacher Witze werden in hessischer Mundart erzählt. Beispiel (ein Krebbel ist ein Berliner oder Krapfen):
* En naggische Offebäscher steicht in Frankfurt an de Hanauer Landstraß in e Taxi. De Taxifahrer guggt e bissi erfrischt un fraacht: „Wo solls dann higehn?“ Sacht de Offebäscher: „Hier isch muss nach Heddernheim, da issn Fassenachtsumzuuch!“ De Taxifahrer guggtn ah un meint: „du Simbel bist doch naggisch... Als was gehste dann?“ Da macht de Offebäscher des Maul uff un hat e Kirsche zwische de Zähn und meint: „Siehste die Kirsch hier? Des is mei Kostüm. Ich geh dies Jahr als Mon Cheri... un nu fahr endlisch!“ De Taxifahrer fährt dann also los. Plötzlisch muss er e Vollbremsung mache. Den Offebäscher hauts im Audo hin un her un ZACK... hat er sei Kirsch veschluggt. „Bist du narrisch?“... ranzt er de Taxifahrer an... „Ich hab die Kirsch verschluckt un etz hab ich kaa Kostüm mehr... Was soll ich dann jetz nur mache?“ De Taxifahrer mault e bissi rum, steicht aus un geht in e Geschäft uff de anner Straaßeseit. Es dauert un dauert bis er widder rauskommt. Er steicht ins Audo un schmeisst dem Offebächer e Glas Erdbeerschellee hinne auf de Rücksitz. „Erdbeerschellee? Was soll ich dann dademit? Ich brauch e Kirsche!“ – „Hawwe se net gehabt!“ brummt de Taxifahrer. „Un was soll ich jetz mit Erdbeerschellee?“ – „Des schmierst de dir jetz in de Arsch un gehst als Krebbel...!“
* Ein Darmstädter und ein Frankfurter sitzen im Zug. Auf einmal springt der Zug aus den Gleisen, fährt eine Böschung runter, um einen Baum herum, am Main entlang und wieder auf die Gleise zurück. Frankfurter: „Du sachema, wieso sinn mir dann von de Gleise erunner die Böschung ennab, um den Abbelbaum erum, am Maaa entlang un widder uff die Gleise druff?“ Darmstädter: „Kaa Ahnung, vielleicht sollte mer ma de Schaffner fraache?“ Beide gehen zum Schaffner. Frankfurter: „Du sachema Kaddeabreißer, wieso sinn mir dann von de Gleise erunner, die Böschung ennab, um den Abbelbaum erum am Maaa entlang un widder uff die Gleise druff?“ Schaffner: „Da kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen. Vielleicht sollten wir uns beim Lokführer erkundigen!“ Alle drei gehen zum Lokführer. Frankfurter: „Du sachema Loggfieerer, wieso sinn mir dann von de Gleise erunner, die Böschung ennab, um den Abbelbaum erum, am Maaa entlang un widder uff die Gleise druff?“ Lokführer: „Ei da stand en Offebäscher uff de Gleise!“ Frankfurter: „Ja unn? Da fährt mer doch driwwer!“ Lokführer: „Wollt isch ja erst aach. Abber dann is der bleede Offebäscher von de Gleise erunner die Böschung ennab, um den Abbelbaum erum, am Maa entlang...“ |
_________________ Dies ist zwar irrsinnig, aber dennoch steckt Methode dahinter
(William Shakespeare)
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