
Hai...Kennt Ihr schon das G11 von Heckler?
Moderator: TSF Global Moderator Team
kann auch sein,dat ich mich vertan hab und ma wieder net zugehört hab
aber die soll wohl wirklich schwer genau sein, nach allem was ich gehört hab ... (ich kann und will mir leider kein bild davon machen, wie weit so n ding schießt, deswegen kann ich nich beurteilen ob er mist labert oder net )

Demokratie heißt eben nicht die Macht in die Hände des Volkes zu legen. Demokratie heißt, dem Volk das Gefühl zu geben, es habe eine Wahl. - Volker Pispers
- Steve Lenz
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- Steve Lenz
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1,5km Schießbahnen finden sich nur auf Truppenübungsplätzen. Und der Ausbilder, der einen Soldaten nach 1,5 Wochen mit auf den Truppenübungsplatz schleppt und ihm ein geladenes Gewehr in die Hand drückt, gehört mit selbigem geschlagen.
Mit dem G36 konnte ich nur einmal schießen. Es ist - wenn man denn lange mit dem G3 gelebt hat - gewöhnungsbedürftig, aber ok. Aus Benutzersicht wohl das größte Plus ist das geringere Gewicht, aus Strategensicht wohl das Angleichen ans Nato-Kaliber.
Die Bundeswehr kennt - zumindest für Infrantisten - keine Doktrin, bei der es darum geht, ob ein Gegner nun besser verletzt oder getötet werden sollte.
Mit dem G36 konnte ich nur einmal schießen. Es ist - wenn man denn lange mit dem G3 gelebt hat - gewöhnungsbedürftig, aber ok. Aus Benutzersicht wohl das größte Plus ist das geringere Gewicht, aus Strategensicht wohl das Angleichen ans Nato-Kaliber.
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- Steve Lenz
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Mein weitester Schuss mit dem 90er war auf 750m mit einem ZF. 3 Schüße zum Einschiessen und dann einer auf Wertung. Das Schöne: Danach das ZF auf das Stgw eines Rookies geclippt, damit die gleiche Wertung beim ersten Schuss.
Den weitesten Schuss meines Lebens habe ich auf 2200m mit einem 50er Barett gehabt. Solche Distanzen sind mit einem Stgw nicht mehr effektiv anzusprechen.
Den weitesten Schuss meines Lebens habe ich auf 2200m mit einem 50er Barett gehabt. Solche Distanzen sind mit einem Stgw nicht mehr effektiv anzusprechen.
Steve´s Tactics:
Wenn ein Schweizer und ein Österreicher Schnecken jagen übernimmt der Schweizer den treibenden Part, während der Österreicher den Hinterhalt legt.
Wenn ein Schweizer und ein Österreicher Schnecken jagen übernimmt der Schweizer den treibenden Part, während der Österreicher den Hinterhalt legt.
- Letranger1983
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Also die Maximale Entfernung die ich mal bewältigen musste waren so um die 1,2 km mit einem Mosin-Nagant Repetierer m91/30 pu 7,62x54mm. Habe 5 Schüße angegeben und mit 4 Treffern das Ziel ganz gut getroffen. Aber es ist trotzdem recht schwer. Vor allem hatte ich, da ich keine Scharfschützenausbildung wie mein Großvater erhalten hatte, Probleme mit der Berechnung der ballistischen Flugbahn. Allerding war die Trefferdichte nicht wirklich hoch.
Die Erfahrung ist ein strenger Lehrmeister, denn sie prüft bevor Sie uns etwas lehrt.
Das gesprochene Wort ist wie ein Vogel, einmall ausgesprochen kann man es nicht wieder einfangen.
Liebe dein Land mehr als dein Leben. Dein Herz schenk den Leuten. Deine Seele gehört Gott. Doch deine Ehre behalte für dich selbst!
Jeder stirbt doch nicht jeder lebt!
Das gesprochene Wort ist wie ein Vogel, einmall ausgesprochen kann man es nicht wieder einfangen.
Liebe dein Land mehr als dein Leben. Dein Herz schenk den Leuten. Deine Seele gehört Gott. Doch deine Ehre behalte für dich selbst!
Jeder stirbt doch nicht jeder lebt!
Was bei Strategensicht weit nach vorn rückt ist weniger das angleichen als viel mehr die Tatsache, das ein Soldat mit dem G36 viel mehr Munition ins Feld führt als früher mit einem G3.
Die Schuß/Soldat Rate ist elementar bei solchen Überlegungen.
Die Schuß/Soldat Rate ist elementar bei solchen Überlegungen.
Thompson
Nur wer gegen den Strom schwimmt,
kommt zur Quelle.
Nur wer gegen den Strom schwimmt,
kommt zur Quelle.
Was wiederuman der Strategie liegt.
Hab ich ein oder zwei mal bei Vergleichsschießen mit unseren Natopartnern der USA erlebt.
Bei Gesprächen neben der Schießbahn ist man schnell drauf gekommen, das die Jungs von der anderen "Seite" zwar das Einzelfeuer lernen, aber sie drauf gedrillt sind, mit dem Sturmgewehr "kurze Feuerstöße" abzugeben.
Allerdings muß man sagen das viele der Jungs mit Einzelfeuer nicht umgehen konnten, eben weil sie es nicht gewohnt waren.
Der Waffentausch am ende der Übung war aber ein erlebniss für beide Seiten.
Die Deutschen mit dem M16A??? und die Amerikaner mit dem G3
Die Ausbilder haben jedem erlaubt, in seinem bevorzugten Modus zu feuern. Von den 30 Amis haen nur zwei das Bedürfniss, Feuerstöße abzugeben........... Da machen schonmal Kiefer und Schlüsselbein
.
Hab ich ein oder zwei mal bei Vergleichsschießen mit unseren Natopartnern der USA erlebt.
Bei Gesprächen neben der Schießbahn ist man schnell drauf gekommen, das die Jungs von der anderen "Seite" zwar das Einzelfeuer lernen, aber sie drauf gedrillt sind, mit dem Sturmgewehr "kurze Feuerstöße" abzugeben.
Allerdings muß man sagen das viele der Jungs mit Einzelfeuer nicht umgehen konnten, eben weil sie es nicht gewohnt waren.
Der Waffentausch am ende der Übung war aber ein erlebniss für beide Seiten.
Die Deutschen mit dem M16A??? und die Amerikaner mit dem G3

Die Ausbilder haben jedem erlaubt, in seinem bevorzugten Modus zu feuern. Von den 30 Amis haen nur zwei das Bedürfniss, Feuerstöße abzugeben........... Da machen schonmal Kiefer und Schlüsselbein
Das Erlebnis was Ordog beschreibt hatte ich auch schon aber ich weis auch das Amies sehr gut wissen wie man mit einen Gewehr mit Rückstoss umgeht . Bloss weil wieder mal ein paar GIs auf Rambos machen wollten muss man nicht gleich auf alle schliesen ich habe dafür schon die Jungs aus Bragg auf der Bahn erlebt da legt man die Ohren an wie die Jungs die Kugel den Stand runter jagen.
Und wenn du dann auch noch ihre bis an die Grenze des Möglichen getunten M4 und M16 in die Finger bekommst
die haben einfach das Zeug schon als Stan wo so mancher bei Bund nur träumt .
Spezialvisierungen und Montage von Lampen und Lasern waren da schon lange Stan bevor die BW auf das G36 umgestellt hat .
Zum Thema Einzelschuss naja da war die BW lange stolz darauf das sie es geschaft hat den Leuten bei zu bringen wie man mit einen Schuss trifft. Bloss die Aktuellen Einsatzlagen in den Einsätzen zeigen einfach mit der vollen Härte das die Zeit von aus vor bereiter Stellung im Fall Rot mit ein mit einen Sauberen Einzelschuss zu treffen vorbei sind . Genau wie der Großoffensivern mit vielen Panzern jetzt ist wieder der Mann am Boden der Soldat mit seinen Gewehr der den Kampft ausfechten muss Stat of the Art.
Die Berge ,Wälder ,Strassen ,Städte und Dörfer von Afganistan und den Kosovo nur um mal ein paar zu nennen sind nicht der schöne überschaubare Schiesstand im heimischen Standort .
Hier mal ein kleiner Auszug aus einen Text an den ich für das Forum arbeite ich hatte mal angekündig einen kleinen Einblick in den Unterschied in Schiesausbildung eines Spezial Ops Mannes gegen über so manchen den meisten Runner zu geben . Kamm damals in Bereich Innovative (und ggf. verrückte) Waffensysteme (in realitas) auf Seite 18 mal kurz auf das Thema und ich habe mich mal hin gehockt um etwas zusammen zu schreiben . Und euch mal einen Einblick zu geben wie zurzeit die Schies- und Taktikische Ausbildung bei Spezial und Eliteverbänden abläuft .
Hoffe mal das ich es bis zum Ende des Jahres hier reinstellen kann und dann eine nette Runden darüber redet
Leider geht es durch Stress an allen Fronten nicht gerade schnell vorran
Auszug :
Das Thema Taktische Schießausbildung wurde lange bei vielen armeen sehr vernachlässigt . Viele von euch kennen das Spiel ja der Schießausbildung aus ihrer Zeit bei der Bundeswehr . Nennen wie mal das was viele bei der Bundeswehr als Schiesausbildung genossen haben mal statisch, realitätsfern und höchstens konservativ .
Der Wehrpflichtige bestätigt die Übernahme der abgezählten Patronen und verfeuert diese dann in der vorgeschriebenen Anschlagspositionen emotionslos unter den strengen Blicken und belehrenden Worten eines Ausbilders auf ein statisches Pappziel. Wer von den beschriebenen Verhaltensweisen abzuwich , zog nicht nur den Unmut des Ausbilders auf sich , sondern verstieß auch noch gegen geltende Vorschriften . Bei den Schießübungen gab es mehr Funktionspersonal als Schützen , denn einer durfte nur die Patronen ausgeben , ein anderer war mit den Eintragungen in die Schießkladde beschäftigt und darüber hinaus mußte jeder Schütze noch beaufsichtigt und die ganze Angelegenheit auch noch geleitet werden . Bis ein Soldat auch nur einen scharfe Patrone in seiner Dienstzeit verfeuert hatte , vergingen Tage der Vorbereitung und organisatorischer Wunder . Mehr als die Anschläge liegend , kniend , sitzend oder stehend waren nicht vorgesehen und von den Schießvorschriften auch nicht erlaubt . Somit unterschieden sich die Übungen nur höchstens an der Anzahl der zu verfeuerten Patronen und der Entfernung zum Ziel. Mann ging in dieser noch nicht mal so lang heren Grauen Vorzeit einfach davon aus das der Wehrpflichtige Bürger in Uniform aus einer vorher vorbereiteten Kampfstand im Fall Rot den Feind auf größtmöglicher Entfernung mit einem saubern Einzelschuß diskret bekämpft .
Das ist die Schießausbildung der Bundeswehr wie sie einige von uns hier kennen .
Gut das ganze lief auch fast über 40 Jahre so bis sich einige Verbände allen vorran die Spezial – und Eliteverbände der Bundeswehr in Form der Fernspäher des Heeres , Kampfschwimmer der Marine und der Kommandokompanie der Luftlandebrigarde (Vorgänger des KSK ) und die Personenschützer der Feldjäger klar wurden das man zwar in Sachen Einzelschußausbildung einen sehr hohen Standard hatte aber in Bereich Taktisches Verhalten allen anderen Profis glasklar unterlegen war . Alle versuchten die Taktische Schießausbildung vorran zu treiben und vor allen zu legaliesieren . Dazu musste man erstmal die vorhanden Vorschriften anpassen oder das neue darin verbindlich schriftlich darin verankern ohne das den alten Herrn in der zuständigen Führungsbehörde und Bedenkenträger graue Haare wuchsen . Man Umschifte das Riff so mancher Vorschrift mit den in vielen Spezialeinheiten gängigen SOPs . Diese sollten dann nur für den Bereich der dafür vorgesehen Ausbildungsstätte gelten .
Ein Beispiel für diese Form der Schießausbildung ist das sogenannte Raktionsschießen , dabei geht es darum den Soldaten ( meist aus einen Spezial – oder Eliteverband ) die Fähigkeit zu vermitteln ,einen plötzlich auftretenden Feind schell zu bekämpfen und sich im Truppenrahmen unter gegenseitigen Feuerschutz vom Feind zu lösen .
Diese sehr Defensive Taktik wird jetzt sicher für viele jetzt sehr befremdlich klingen den sie kennen ja nur das was Medien und anderer Quellen den Offensivkämpfern aus solchen Einheiten immer feste drauf auf den Feind und so viele wie möglich erledigen usw . Ich geh jetzt nicht weiter darauf ein glaube es wissen welche was ich meine damit .
Der einfache Grund dieser Taktik ist schell erklärt : Es ist für einen kleinen meist zahlenmäßig unterlegen Trupp (was Kommando oder Spezialeinheiten meist sind ) einfach sinnlos sich irgendwo hinter den Feindlichen Linien Fernab jeder Unterstützung durch eigene Kräfte mit einen zahlenmäßig überlegen Gegner auf einen von Anfang ungleichen Kampf ein zu lassen .
Allso sich so schnell wie möglich mit allen Soldaten und möglich mit der gesamten Ausrüstung (hochwertige Funkausrüstung usw ) von Feind absetzen . Heldentaten und Rambo- Einzelkämpfer – Aktionen sind hier absolut fehl am Platz. Solche Experten wie Kommandosoldaten oder Spezialkräfte sind einfach zu wertvoll (Taktisch, Ausrüstungstechnisch , Ausbildungs – und Könnensmässig ). Vor allen bei Fernspäher Aktionen wird einfach darauf wert gelegt den Auftrag sehr diskret zu erfüllen und auch Spezialkräfte haben ein konkretes Interesse daran unbequemen Situationen aus den Weg zu gehen , um den Hauptauftrag ausführen zu können .
Wird man entdeckt oder läuft plötzlich auf feindliche Kräfte auf , muß der Hauptauftrag abgebrochen werden . Ein Desaster ; nicht nur aus Sicht der Militärischen Führung ( Denn Wochen Vorbereitung und eingesetzte wichtige Ressourcen waren für die Katz , des weitern könnte der Feind aus den ganzen gewissen Schlüsse ziehen die in einen Einblick auf die eigenen Ziele geben ), bei den Soldaten im Feld geht es dann oft ums nackte Überleben .
Auszugende :
Zum Thema G36 vs G3 sage ich nur beides gute Waffen die ihre Bestimmung haben . Beide haben ihre Vor - und Nachteile die man einfach abwiegen muss aber sie gehören in Arsenal und werden eingesetzt in der Praxis .
Und wenn du dann auch noch ihre bis an die Grenze des Möglichen getunten M4 und M16 in die Finger bekommst

Spezialvisierungen und Montage von Lampen und Lasern waren da schon lange Stan bevor die BW auf das G36 umgestellt hat .
Zum Thema Einzelschuss naja da war die BW lange stolz darauf das sie es geschaft hat den Leuten bei zu bringen wie man mit einen Schuss trifft. Bloss die Aktuellen Einsatzlagen in den Einsätzen zeigen einfach mit der vollen Härte das die Zeit von aus vor bereiter Stellung im Fall Rot mit ein mit einen Sauberen Einzelschuss zu treffen vorbei sind . Genau wie der Großoffensivern mit vielen Panzern jetzt ist wieder der Mann am Boden der Soldat mit seinen Gewehr der den Kampft ausfechten muss Stat of the Art.
Die Berge ,Wälder ,Strassen ,Städte und Dörfer von Afganistan und den Kosovo nur um mal ein paar zu nennen sind nicht der schöne überschaubare Schiesstand im heimischen Standort .
Hier mal ein kleiner Auszug aus einen Text an den ich für das Forum arbeite ich hatte mal angekündig einen kleinen Einblick in den Unterschied in Schiesausbildung eines Spezial Ops Mannes gegen über so manchen den meisten Runner zu geben . Kamm damals in Bereich Innovative (und ggf. verrückte) Waffensysteme (in realitas) auf Seite 18 mal kurz auf das Thema und ich habe mich mal hin gehockt um etwas zusammen zu schreiben . Und euch mal einen Einblick zu geben wie zurzeit die Schies- und Taktikische Ausbildung bei Spezial und Eliteverbänden abläuft .
Hoffe mal das ich es bis zum Ende des Jahres hier reinstellen kann und dann eine nette Runden darüber redet

Leider geht es durch Stress an allen Fronten nicht gerade schnell vorran

Auszug :
Das Thema Taktische Schießausbildung wurde lange bei vielen armeen sehr vernachlässigt . Viele von euch kennen das Spiel ja der Schießausbildung aus ihrer Zeit bei der Bundeswehr . Nennen wie mal das was viele bei der Bundeswehr als Schiesausbildung genossen haben mal statisch, realitätsfern und höchstens konservativ .
Der Wehrpflichtige bestätigt die Übernahme der abgezählten Patronen und verfeuert diese dann in der vorgeschriebenen Anschlagspositionen emotionslos unter den strengen Blicken und belehrenden Worten eines Ausbilders auf ein statisches Pappziel. Wer von den beschriebenen Verhaltensweisen abzuwich , zog nicht nur den Unmut des Ausbilders auf sich , sondern verstieß auch noch gegen geltende Vorschriften . Bei den Schießübungen gab es mehr Funktionspersonal als Schützen , denn einer durfte nur die Patronen ausgeben , ein anderer war mit den Eintragungen in die Schießkladde beschäftigt und darüber hinaus mußte jeder Schütze noch beaufsichtigt und die ganze Angelegenheit auch noch geleitet werden . Bis ein Soldat auch nur einen scharfe Patrone in seiner Dienstzeit verfeuert hatte , vergingen Tage der Vorbereitung und organisatorischer Wunder . Mehr als die Anschläge liegend , kniend , sitzend oder stehend waren nicht vorgesehen und von den Schießvorschriften auch nicht erlaubt . Somit unterschieden sich die Übungen nur höchstens an der Anzahl der zu verfeuerten Patronen und der Entfernung zum Ziel. Mann ging in dieser noch nicht mal so lang heren Grauen Vorzeit einfach davon aus das der Wehrpflichtige Bürger in Uniform aus einer vorher vorbereiteten Kampfstand im Fall Rot den Feind auf größtmöglicher Entfernung mit einem saubern Einzelschuß diskret bekämpft .
Das ist die Schießausbildung der Bundeswehr wie sie einige von uns hier kennen .
Gut das ganze lief auch fast über 40 Jahre so bis sich einige Verbände allen vorran die Spezial – und Eliteverbände der Bundeswehr in Form der Fernspäher des Heeres , Kampfschwimmer der Marine und der Kommandokompanie der Luftlandebrigarde (Vorgänger des KSK ) und die Personenschützer der Feldjäger klar wurden das man zwar in Sachen Einzelschußausbildung einen sehr hohen Standard hatte aber in Bereich Taktisches Verhalten allen anderen Profis glasklar unterlegen war . Alle versuchten die Taktische Schießausbildung vorran zu treiben und vor allen zu legaliesieren . Dazu musste man erstmal die vorhanden Vorschriften anpassen oder das neue darin verbindlich schriftlich darin verankern ohne das den alten Herrn in der zuständigen Führungsbehörde und Bedenkenträger graue Haare wuchsen . Man Umschifte das Riff so mancher Vorschrift mit den in vielen Spezialeinheiten gängigen SOPs . Diese sollten dann nur für den Bereich der dafür vorgesehen Ausbildungsstätte gelten .
Ein Beispiel für diese Form der Schießausbildung ist das sogenannte Raktionsschießen , dabei geht es darum den Soldaten ( meist aus einen Spezial – oder Eliteverband ) die Fähigkeit zu vermitteln ,einen plötzlich auftretenden Feind schell zu bekämpfen und sich im Truppenrahmen unter gegenseitigen Feuerschutz vom Feind zu lösen .
Diese sehr Defensive Taktik wird jetzt sicher für viele jetzt sehr befremdlich klingen den sie kennen ja nur das was Medien und anderer Quellen den Offensivkämpfern aus solchen Einheiten immer feste drauf auf den Feind und so viele wie möglich erledigen usw . Ich geh jetzt nicht weiter darauf ein glaube es wissen welche was ich meine damit .
Der einfache Grund dieser Taktik ist schell erklärt : Es ist für einen kleinen meist zahlenmäßig unterlegen Trupp (was Kommando oder Spezialeinheiten meist sind ) einfach sinnlos sich irgendwo hinter den Feindlichen Linien Fernab jeder Unterstützung durch eigene Kräfte mit einen zahlenmäßig überlegen Gegner auf einen von Anfang ungleichen Kampf ein zu lassen .
Allso sich so schnell wie möglich mit allen Soldaten und möglich mit der gesamten Ausrüstung (hochwertige Funkausrüstung usw ) von Feind absetzen . Heldentaten und Rambo- Einzelkämpfer – Aktionen sind hier absolut fehl am Platz. Solche Experten wie Kommandosoldaten oder Spezialkräfte sind einfach zu wertvoll (Taktisch, Ausrüstungstechnisch , Ausbildungs – und Könnensmässig ). Vor allen bei Fernspäher Aktionen wird einfach darauf wert gelegt den Auftrag sehr diskret zu erfüllen und auch Spezialkräfte haben ein konkretes Interesse daran unbequemen Situationen aus den Weg zu gehen , um den Hauptauftrag ausführen zu können .
Wird man entdeckt oder läuft plötzlich auf feindliche Kräfte auf , muß der Hauptauftrag abgebrochen werden . Ein Desaster ; nicht nur aus Sicht der Militärischen Führung ( Denn Wochen Vorbereitung und eingesetzte wichtige Ressourcen waren für die Katz , des weitern könnte der Feind aus den ganzen gewissen Schlüsse ziehen die in einen Einblick auf die eigenen Ziele geben ), bei den Soldaten im Feld geht es dann oft ums nackte Überleben .
Auszugende :
Zum Thema G36 vs G3 sage ich nur beides gute Waffen die ihre Bestimmung haben . Beide haben ihre Vor - und Nachteile die man einfach abwiegen muss aber sie gehören in Arsenal und werden eingesetzt in der Praxis .
"die Nacht ist unser " Motto des 22 SAS CR Team Bravo Tow Zero /// Six P for a GOOD PLAN : Proper/ Planing / Prevents / Piss / Poor /Performance (Übersetzung Anständige Vorbereitung bewahrt vor armseliger Ausführung )
- Steve Lenz
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Semi-topic:
Ich weiß ja jetzt nicht, wie das bei der BW gehandhabt wird, aber es gibt doch wohl hoffentlich eine Trennung zwischen schulmäßiger und taktischer Schießausbildung?? Habt Ihr keine Schießübungen/ scharfe Manöver im Gelände??
Das ist in der CH schon seit Jahrzehnten usus und die Defenda-Schießtechnik wird nunmehr seit bald 15 Jahren ausgebildet. Unsere taktischen "Schießbahnen" liegen auch in alpinem Gelände,"joined operations" kennt der AdA (Angehöriger der Armee
) eigentlich auch als Standard.
Soviel ich von Ex-Kameraden aus dem Kosovo mitbekommen habe, gehörte das CH-Kontingent zu jenen, welche sich am schnellsten mit den Begebenheiten vor Ort arrangieren konnten.
Ich weiß ja jetzt nicht, wie das bei der BW gehandhabt wird, aber es gibt doch wohl hoffentlich eine Trennung zwischen schulmäßiger und taktischer Schießausbildung?? Habt Ihr keine Schießübungen/ scharfe Manöver im Gelände??
Das ist in der CH schon seit Jahrzehnten usus und die Defenda-Schießtechnik wird nunmehr seit bald 15 Jahren ausgebildet. Unsere taktischen "Schießbahnen" liegen auch in alpinem Gelände,"joined operations" kennt der AdA (Angehöriger der Armee

Soviel ich von Ex-Kameraden aus dem Kosovo mitbekommen habe, gehörte das CH-Kontingent zu jenen, welche sich am schnellsten mit den Begebenheiten vor Ort arrangieren konnten.
Steve´s Tactics:
Wenn ein Schweizer und ein Österreicher Schnecken jagen übernimmt der Schweizer den treibenden Part, während der Österreicher den Hinterhalt legt.
Wenn ein Schweizer und ein Österreicher Schnecken jagen übernimmt der Schweizer den treibenden Part, während der Österreicher den Hinterhalt legt.
- Letranger1983
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- Registriert: Mi 19. Sep 2007, 05:57
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Wenn ihr euch mal ein paar der vor ein paar Jahren noch geheimen Praktiken ansehen wollt dann schaut euch dies mal an. Sind 5 Teile.
Werden zwar nur brückstückhaft gezeigt aber auch das ist schon beeindruckend.
http://www.youtube.com/watch?v=XZJrB62Qv8o
http://www.youtube.com/watch?v=Bs4gB7vy3Bk&feature=user
http://www.youtube.com/watch?v=GH_kW3rq ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=wGQwcbLE ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=Nsr2Ykao ... re=related
Werden zwar nur brückstückhaft gezeigt aber auch das ist schon beeindruckend.
http://www.youtube.com/watch?v=XZJrB62Qv8o
http://www.youtube.com/watch?v=Bs4gB7vy3Bk&feature=user
http://www.youtube.com/watch?v=GH_kW3rq ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=wGQwcbLE ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=Nsr2Ykao ... re=related
Die Erfahrung ist ein strenger Lehrmeister, denn sie prüft bevor Sie uns etwas lehrt.
Das gesprochene Wort ist wie ein Vogel, einmall ausgesprochen kann man es nicht wieder einfangen.
Liebe dein Land mehr als dein Leben. Dein Herz schenk den Leuten. Deine Seele gehört Gott. Doch deine Ehre behalte für dich selbst!
Jeder stirbt doch nicht jeder lebt!
Das gesprochene Wort ist wie ein Vogel, einmall ausgesprochen kann man es nicht wieder einfangen.
Liebe dein Land mehr als dein Leben. Dein Herz schenk den Leuten. Deine Seele gehört Gott. Doch deine Ehre behalte für dich selbst!
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Im Gund hast du recht Steve Lenz .
Es gibt einen deutlichen Unterschied bei uns das hängt auch einfach vom Verband ab und ob es Länger Dienst Leistende oder nur Wehrpflichtige sind .
Das Problem ist ganz einfach bei der BW das sie viele Leute in hohen Postitionen noch aus der Zeit des Kalten Krieges hat und so mit der Einzug von Moderner Schiesausbildung verab des beschrieben sehr schleppend vorran ging in den Jahren .
Der Standart Wehrpflichtige der BW kann froh sein wenn er sein G36 benutzen darf .
Der Text den ich hier reingestellt hat beschreibt in einer sehr kurzen Form den Einzug von Moderen Schießtechniken in die BW jetzt gehören diese Lehrgänge einfach zum Standart . Gut der Standart Wehrpflichtige wird die nie sehen aber zum Glück die Kameraden die wirklich los müssen wenn es brennt.
Mit der CH Armee hatte ich nur ein mal zu tun mit Mitgliedern des FSK - 17 und die Jungs die ich da kennen lehren durfte hatten wirklich was auf den Kasten . War auf einen Scharfschützen Treffen und gemeinsamen Übung im Gebirge
die haben damals ein paar nette Tricks gezeigt .
Es gibt einen deutlichen Unterschied bei uns das hängt auch einfach vom Verband ab und ob es Länger Dienst Leistende oder nur Wehrpflichtige sind .
Das Problem ist ganz einfach bei der BW das sie viele Leute in hohen Postitionen noch aus der Zeit des Kalten Krieges hat und so mit der Einzug von Moderner Schiesausbildung verab des beschrieben sehr schleppend vorran ging in den Jahren .
Der Standart Wehrpflichtige der BW kann froh sein wenn er sein G36 benutzen darf .
Der Text den ich hier reingestellt hat beschreibt in einer sehr kurzen Form den Einzug von Moderen Schießtechniken in die BW jetzt gehören diese Lehrgänge einfach zum Standart . Gut der Standart Wehrpflichtige wird die nie sehen aber zum Glück die Kameraden die wirklich los müssen wenn es brennt.
Mit der CH Armee hatte ich nur ein mal zu tun mit Mitgliedern des FSK - 17 und die Jungs die ich da kennen lehren durfte hatten wirklich was auf den Kasten . War auf einen Scharfschützen Treffen und gemeinsamen Übung im Gebirge

"die Nacht ist unser " Motto des 22 SAS CR Team Bravo Tow Zero /// Six P for a GOOD PLAN : Proper/ Planing / Prevents / Piss / Poor /Performance (Übersetzung Anständige Vorbereitung bewahrt vor armseliger Ausführung )
- Steve Lenz
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Natürlich haben wir das.Mit der CH Armee hatte ich nur ein mal zu tun mit Mitgliedern des FSK - 17 und die Jungs die ich da kennen lehren durfte hatten wirklich was auf den Kasten .

Steve´s Tactics:
Wenn ein Schweizer und ein Österreicher Schnecken jagen übernimmt der Schweizer den treibenden Part, während der Österreicher den Hinterhalt legt.
Wenn ein Schweizer und ein Österreicher Schnecken jagen übernimmt der Schweizer den treibenden Part, während der Österreicher den Hinterhalt legt.
Das war damals so gesehn Privat .Wenn man ein Treffen von Scharfschützen zu den mich mein Shooter aus meinen MIL SIM Team (Aktiver DSO Mann bei der BW )eingeladen hatte . Das war damals in Mittenwald das liegt in Bayern in der Nähe der Österreichischen Grenze . War alles vertreten bei diesen Treffen wie gesagt auch ein Scharfschützen Team FSK - 17 gehörte zu den Gästen und man kann schnell in der lockern Runde zum Fachsimpeln und Austausch von Erfahrungen. Und man nutzte diese zusammentreffen auch etwas zum Freundschaftlichen Wettkampf was mir die Möglichkeit damals gab meine Fähigkeiten bein Schiesen auf Höher und Tiefer gelegene Ziele aus zu bauen . Und von den Herren Aus der Schweiz bekamm ich noch ein paar Tipps in Bereich Tarnung in Gebirge
. Wie schnell man aus einen einfachen Schneetarnüberwurf mit einen sprühdose und einen scharfen messer einen guten Tarnanzug bauen kann der in Gebirge besse dienste Leistet als der Liebe Ghille . Das war einer der Tipp und ich kann sagen ich bin dankbar für diese Tipps von den Profis von hinter den Bergen 


"die Nacht ist unser " Motto des 22 SAS CR Team Bravo Tow Zero /// Six P for a GOOD PLAN : Proper/ Planing / Prevents / Piss / Poor /Performance (Übersetzung Anständige Vorbereitung bewahrt vor armseliger Ausführung )