Technoschamane ShadowRun Forum

[Jingles]

Der Kleine schüttelt ebenso ernst den Kopf. "Nee, Kim. Ich hab gesagt du sollst mich nich verarschen. Ich hab noch nie jemanden weggeschickt wenn er´n Problem hatte, und das weisste ganz genau. Was deinen Hunger angeht - mit dem musste selber klarkommen. Und wenn du meinst mir auftischen zu müssen, dass du neuerdings für deine Linie Kohldampf schiebst, kann ich´s auch nich ändern."

Sein Blick wird ein wenig intensiver. "Aber dass du total den Kopf in den Sand steckst und so tust als würden wir nächste Woche nur nen Ausflug machen - das find ich scheisse. Und gefährlich."

[MasterGecko]

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[Kimba]

"Wie du schon festgestellt hast, habe ich keinen Plan, was ich sonst noch alles machen kann. Alle Versuche an Inforamtionen zu kommen sind fehlgeschlagen. Mehr herauszubekommen ebenfalls. Ich weiß einfach nicht weiter.", erwidert die Norm immernoch mit ernstem Gesichtsausdruck, aber nicht mehr so schnippisch.

[Jingles]

"Hm..." Jay-Jay langt nach seinem Teller und beginnt ein bisschen davon zu picken. "Du hast den Typen doch kennengelernt, oder nich? Was isser denn so fürn Typ? Was meinste worauf er steht? Womit man ihn vielleicht in die Falle locken könnte?"

[Kimba]

Wieder ein Achselzucken. "Er steht auf Macht. Er liebt es anderen seine Macht zu demonstireren. Ein Prahler. Ein Angeber. Und total von sich eingenommen. Er hält sich für den Besten. Er blendet. Er betrügt. Er manipuliert die anderen um sich selbst nicht die Finger schmutzig machen zu brauchen. Er sorgt dafür, dass er immer fein raus ist."
Bei den letzten Worten kann Jay-Jay wieder deutlich eine enorme Welle von Wut und Hass in Kim heranschappen spüren, die die Norm sazu veranlaßt sich mit aller Kraft an ihrer Gabel festzuklammern, als wenn sie jeden Augenblick Eloran mit dem Besteck erstechen wollte.

[Jingles]

"Hm", macht Jay-Jay nachdenklich. "Trifft auf 99% aller Gangbosse in den Barrens zu, und das eine Prozent was fehlt is Mamba. "

Angesichts der Wutwelle bleibt er gelassen und fährt fort, kleine Fleischstückchen von seinem Teller zu picken. Schliesslich kennt er seine Nennschwester inzwischen gut genug um zu wissen, dass Wut bei ihr ein Zeichen von Hilflosigkeit ist. Wenn man es lange genug ignoriert, kommt sie schon irgendwann wieder auf ein vernünftiges Level runter. Nur leider kann es dauern bis sie merkt, dass sie sich den Schädel einrennt.

"Wow...das is wirklich gut, Kim", äussert Jay-Jay ehrlich beeindruckt und deutet auf das Essen.

[Kimba]

Einen langen augenblick gibt sich dei Norm ihrer Wut einfach hin und start in ihr Essen, als wenn sie dieses jeden Augenblick ermorden wollte.
Doch als Jay vom Thema ablenkt und sie auf das Gekochte ansich lenkt, vergeht langsam die blined Wut und es gelingt ihr sogar sich ein Lächeln abzuringen. "Danke... Ich hoffe, deinem Dad schmeckt es auch."
Sie schaut auf und nimmt dann den Teller des docs, um ihm diesen mit einer Portion des Puddings zu bringen.
aber nicht ohne noch einen mahnenden Blick auf den Elfen zu werfen, dass er seine Finger von dem Nachtisch läßt.

[Jingles]

Jay-Jay grinst zurück wie die sprichwörtliche Katze, die von der Sahne genascht hat. Noch besteht für den Pudding keine Gefahr, da das Elfchen noch mit der Vertilgung des Hühnerfrikassees beschäftigt ist. Aber der eine oder andere begehrliche Blick wandert schon in Richtung der verlockend duftenden Puddingschüssel...

"Vielen Dank, Sadyra", nickt der Doc Kimba zu, und unterbricht pflichtschuldigst seine Beschäftigung, um einen Bissen zu probieren. Ein beifälliges Nicken kündigt an, dass das Gericht vor den Augen des gestrengen Hausherrn Gnade gefunden hat. "Sehr gut", befindet er knapp. Was mehr Lob ist als man sonst von ihm in einer ganzen Woche erntet.

[Kimba]

Die Norm lächelt ob des Lobs des alten Elfen und nickt. Doch bevor sie sich abwenden kann meint sie noch:
"Auch Jay-Jay ist grade dabei eine gute Portion inklusive Nachtisch zusich zu nehmen. Wenn es Ihnen recht ist, werde ich ihm noch eine Portion für die Microwelle morgen einpacken."
Dann überläßt sie den Arzt wieder seiner Arbeit und schleicht sich langsam wieder zurück in die Küche, um dort ihre Worte wahr zu machen und auch eine Portion noch für Sara bereit zu machen.
"Hier... Für dich und Sara morgen zum Essen... Schließlich hat der Doc mir indirekt aufgetragen dafür zu sorgen dass du etwas Fleisch auf die Rippen kriegst."

[Jingles]

Als Kim in die Küche schleicht erwischt sie Jay-Jay gerade dabei wie der den Finger in die Puddingschüssel tunkt. Der Teller hat er nichtmal zur Hälfte leer gegessen. Als er angesprochen wird, fährt er wie ein ertappter Sünder herum und grinst entschuldigend. "Oh...hi Kim..."

Er kriegt rote Ohren als sie ihm den Pudding in die Hand drückt.

"Äh...danke, sehr nett von dir. Ich werd dann mal..."

[Kimba]

Ein entnervtes Augenrollen ist die Antwort, als sie das Elfchen erwicht. Aber siesagt nichts. Immerhin hat er schon eine ganze Menge gegessen. Und wenn er wirklich den Pudding auhc zusich nimmt, dann sind die Kalorien und Spurenelemente für diese Woche bei Jay-Jay auch gesichert.
Als er sich verabschiedet, nickt sie dann mild und packt noch schnell den Rest für ihn zusammen, was sie ihm in die Hand drückt.
"Okay...", meint sie dann. "Dann guten Hunger. Und lass dich nicht von irgendwelchen Squattern anquatschen, kay?"

[Jingles]

"Nee." Der Kleine schüttelt den Kopf dass die blonden Zöpfchen fliegen. Dann beugt er sich vor und stupst Kim einen kleinen Kuss auf die Wange. "Vielen Dank für das Essen. War wirklich lecker", meint er ehrlich. "Und du grübel nich soviel, hm?" Er lächelt noch einmal aufmunternd, dann schlüpft er in seinen Mantel, schnappt sich das Päckchen mit dem Essen, und wischt aus der Tür.

[Kimba]

Kim lächelt kurz, als die leichten Lippen kurz ihre Wangen berühren und neigt dann den Blick. "Schön, dass es dir geschmeckt hat. Pass auf dich auf."

Als der Elf schließlich durch die Tür verschwunden ist, beschließt sie die Küche aufzuräumen und dann noch die Praxisräume zu putzen, bevor sie sich nach oben zurückzieht.
Einen langen Augenblick lang steht sie vor der Tür ihres Zimmers, zieht es dann aber doch vor, die Nacht in der Medizinhütte zu verbringen.

[Jingles]

#was macht Manfred an dem Tag noch?

[Dennis]

Manfred fährt nach Hause und füllt eine große Sporttasche mit den Dingen von der B-Liste (jene Dinge, die sein Schieber über die Grenze schaffen soll).

Im Laufe des Tages fährt er dann bei dem Schieber vorbei und liefert die Tasche ab, bucht schonmal in einem guten Nobel-Restaurant einen Tisch für die Verabredung mit seiner Bekannten. Dann fährt er zurück um noch ein bischen zu basteln in seiner kleinen Werkstatt, lässt seiner Kreativität freien lauf.

#So war jedenfall der Plan.^^

[Jingles]

Es läuft auch alles erstaunlich problemlos, sogar die Tischreservierung.

Der Schieber verspricht sich so schnell als möglich darum zu kümmern und ihm Bescheid zu geben wenn der Transfer geklappt hat. Dies sollte in den nächsten 2 Tagen über die Bühne gehen. In dieser Zeit kann Manfred sich Gedanken über ein geeignetes Fahrzeug machen, um über die Grenze zu kommen. Wohlweislich unter der Prämisse, dass in Tir Tairngire nur Fahrzeuge mit Elektroantrieb zugelassen sind.