[Freeplay] Jump House / Redmond
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"Sie sind schwach", spuckt Raging Fang die Worte förmlich aus. "Sie sind weniger als Tiere. Sie töten mehr als sie brauchen um ihren Hunger zu stillen. Und was sie nicht töten können, verseuchen sie mit ihrer Pestilenz. Sie sind wie Eiter, der sich immer weiter ausbreitet und alles zerfrisst und vergiftet. Raging Fang wacht darüber, dass sie nicht zuviel Schaden anrichten."
Wieder brandet eine enorme Welle der Wut und des Hasses durch die Aura des jungen Kriegers, während das Dunkel unter Louis´Kapuze undurchdringlich bleibt, und er das Verhalten Tanookees mit keinem Wort billigt oder verurteilt.
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"Es ist gut." Louis legt eine knotige Hand auf dem Arm des Jungen. Wenig später lässt das unheilvolle rote Glühen in dessen Aura langsam nach, als ob es von etwas absorbiert werden würde. "Ja, er kämpft alleine", antwortet der Spinnenmann an Tanookees Stelle. "Er ist Jäger und Gejagter zugleich. Die, zu denen er gehören will, wollen ihn nicht mehr. Und zu denen die ihn wollen, will er nicht gehören. Das ist Raging Fangs Schicksal."
Der junge Indianer indes sitzt wie zu einer Steinstatue erstarrt auf dem Boden. Seine blicklosen Augen sind leer, als stünde er unter einem Bann. Erst als Louis die Hand wegnimmt, kehrt das Leben in ihn zurück.
"Das ist sehr freundlich von dir, Medizinmann", antwortet er in gemässigtem Tonfall und neigt den Kopf. "Aber ich habe keine Familie mehr. Zumindest keine, die sich freuen würde von mir zu hören."
Der junge Indianer indes sitzt wie zu einer Steinstatue erstarrt auf dem Boden. Seine blicklosen Augen sind leer, als stünde er unter einem Bann. Erst als Louis die Hand wegnimmt, kehrt das Leben in ihn zurück.
"Das ist sehr freundlich von dir, Medizinmann", antwortet er in gemässigtem Tonfall und neigt den Kopf. "Aber ich habe keine Familie mehr. Zumindest keine, die sich freuen würde von mir zu hören."
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Mamba beobachtet Louis und wirkt sichtlich fasziniert. „Kein schönes Schicksal, aber eines das in seinen Händen liegt. Vielleicht lernt er es zu akzeptieren was er nun ist. Vielleicht hatte seine Verwandlung einen Sinn, vielleicht hat die große Schlange entschieden, dass er hier viel mehr gebraucht wird als in seinem alten Stamm. Aber das wissen wir nicht. Habt ihr in deinem Glauben auch Platz für Vorsehung und Schicksale Louis? Ich habe mich noch nicht mit deiner Religion befasst muß ich gestehen, auch wenn ich eure Leuchter mag.“ Er zuckt kurz ein wenig verlegen die Schultern.
Als Tanookee sich wieder regt hört Mamba ihm zu und nickt dann. „Es ist nur ein Angebot. Ich dachte du hättest vielleicht eine Mutter die um dich weint und die es trösten würde zu wissen das ihr Sohn lebt und ein großer Krieger für sein neues Volk ist. Auch wenn du im Moment keine Nachrichten für deine Familie haben solltest…wenn du deine Meinung einmal änderst dann sag es mir einfach. Auch ich bin ein besorgter Vater und wäre froh über jede Nachricht wenn meinem Kind etwas zustoßen würde.“
Als Tanookee sich wieder regt hört Mamba ihm zu und nickt dann. „Es ist nur ein Angebot. Ich dachte du hättest vielleicht eine Mutter die um dich weint und die es trösten würde zu wissen das ihr Sohn lebt und ein großer Krieger für sein neues Volk ist. Auch wenn du im Moment keine Nachrichten für deine Familie haben solltest…wenn du deine Meinung einmal änderst dann sag es mir einfach. Auch ich bin ein besorgter Vater und wäre froh über jede Nachricht wenn meinem Kind etwas zustoßen würde.“
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"Du musst wissen, die Nicht-Verstehenden haben ihn zu dem gemacht was er ist. Er hat ihnen das nie verziehen." Louis nickt bedächtig unter seiner Kapuze. "Bei uns nennen wir das Kismet. Aber ich denke, dafür gibt es in jeder Sprache ein Wort. Mit mehr oder weniger Bedeutung. Du musst dich nicht entschuldigen. Kein Mensch auf der Welt kann sich mit allem schon beschäftigt haben. Ausserdem musst du dich in Glaubensfragen mit Hannah auseinandersetzen." Das Schmunzeln unter der Kapuze ist mehr zu spüren als zu sehen.
Der Indianer neigt den Kopf. "Vielleicht gibt es doch etwas, was du für mich tun kannst, Medizinmann", gibt er leise zu. "Ich habe eine Schwester. Sie heisst Tenayah Catkin. Sie kommt manchmal nach Seattle um Schmuck und Kräuter auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Zusammen mit meinem Vater William Black Root. Ich glaube nicht, dass er ihr gesagt hat, was aus mir geworden ist. Wahrscheinlich hält sie mich für tot. Wenn du sie siehst, richte ihr Grüsse von mir aus, und sag ihr dass sie sich keine Sorgen machen muss. Aber sie soll mich nicht suchen."
Der Indianer neigt den Kopf. "Vielleicht gibt es doch etwas, was du für mich tun kannst, Medizinmann", gibt er leise zu. "Ich habe eine Schwester. Sie heisst Tenayah Catkin. Sie kommt manchmal nach Seattle um Schmuck und Kräuter auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Zusammen mit meinem Vater William Black Root. Ich glaube nicht, dass er ihr gesagt hat, was aus mir geworden ist. Wahrscheinlich hält sie mich für tot. Wenn du sie siehst, richte ihr Grüsse von mir aus, und sag ihr dass sie sich keine Sorgen machen muss. Aber sie soll mich nicht suchen."
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Mamba schmunzelt “Mit Hannah? Sie sah mir so aus als könne sie verdammt gut mit Messer umgehen und ich bin in der Küche und in Religionsfragen eher ungeschickt…ob ich mich das traue weiß ich aber noch nicht. Ich glaube sie hätte die besseren Argumente wenn wir verschiedener Meinungen sein sollten.“ Der Schamane zwinkert seinem Kollegen vergnügt zu, ganz offensichtlich hat er ordentlich Respekt gehabt vor der alten Ghulfrau.
„Tenayah Catkin und William Black Root, ich werde mir die Namen merken und…hm…am besten ich spreche mal mit meiner Taliskrämerin, vielleicht kennt sie deine Schwester und deinen Vater. Wenn sie fragen sollte warum sie dich nicht suchen soll und wie es dir geht… Darf ich ihr erzählen was aus dir geworden ist oder möchtest du das nicht? Ich denke mal die erste Frage die sie stellen würde wäre die wie es dir geht.“
„Tenayah Catkin und William Black Root, ich werde mir die Namen merken und…hm…am besten ich spreche mal mit meiner Taliskrämerin, vielleicht kennt sie deine Schwester und deinen Vater. Wenn sie fragen sollte warum sie dich nicht suchen soll und wie es dir geht… Darf ich ihr erzählen was aus dir geworden ist oder möchtest du das nicht? Ich denke mal die erste Frage die sie stellen würde wäre die wie es dir geht.“
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Ein leises, raschelndes Lachen dringt unter der Kapuze hervor. "Du sprichst weise, Schlange", nickt der Spinnenmann. "Ihre Zunge ist mindestens genauso scharf wie ihre Fleischermesser. Wahrscheinlich wetzt sie beides am selben Stahl." Er wird allerdings wieder ernst, als er zu Tanookee hinüber schaut. Wie es scheint, ist es nicht leicht, das Oberhaupt einer Ghulsippe zu sein.
"Sag ihr es geht mir gut", entscheidet der Indianer nach kurzem Überlegen. "Aber was aus mir geworden ist, verrate ihr nur wenn sie sich nicht davon abbringen lässt mich suchen zu wollen. Vielleicht bringt sie das zur Vernunft." Er runzelt die Stirn und fällt wieder einige Sekunden lang in tiefes Nachdenken. "Ich bin mir nicht sicher. Sollte ich ihren Frieden überhaupt stören? Vielleicht ist es besser wenn sie mich für tot hält. Was rätst du mir, Medizinmann?"
"Sag ihr es geht mir gut", entscheidet der Indianer nach kurzem Überlegen. "Aber was aus mir geworden ist, verrate ihr nur wenn sie sich nicht davon abbringen lässt mich suchen zu wollen. Vielleicht bringt sie das zur Vernunft." Er runzelt die Stirn und fällt wieder einige Sekunden lang in tiefes Nachdenken. "Ich bin mir nicht sicher. Sollte ich ihren Frieden überhaupt stören? Vielleicht ist es besser wenn sie mich für tot hält. Was rätst du mir, Medizinmann?"
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“Oh, verschone mich mit den spitzen Zungen von Frauen, ich habe eine Tochter und sie ist schlimmer als ihre Mutter es jemals war…wenn es sein muß.” Mamba schmunzelt, wird aber wieder ernst als er dem Blick des Ghuls folgt, auch er ist für Leute verantwortlich und hat es vermutlich leichter als der Ghul, immerhin muß er nicht damit rechnen, dass seine Leute einfach abgeknallt werden wenn man sie auf der Strasse sieht.
Mamba betrachtet den jungen Krieger nachdenklich. „Eine schwere Frage Tanookee. Wenn du an ihrer Stelle wärst…würdest du lieber an den Tod glauben? Oder wäre es dir ein Trost zu wissen, dass die Schwester lebt? Wenn auch unter anderen Bedingungen als früher? Wie stark ist sie? Wie stark bist du?“ Nachdenklich wiegt er den Kopf hin und her, trinkt noch einen Schluck langsam abkühlenden Soycaf und sagt dann „Es kann sehr schmerzhaft werden wenn sie es erfährt, für sie und für dich, je nachdem wie sie reagiert. Aber es könnte auch gut ausgehen. Bist du stark genug um den Schmerz zu ertragen wenn sie sich abwenden würde?“
Mamba betrachtet den jungen Krieger nachdenklich. „Eine schwere Frage Tanookee. Wenn du an ihrer Stelle wärst…würdest du lieber an den Tod glauben? Oder wäre es dir ein Trost zu wissen, dass die Schwester lebt? Wenn auch unter anderen Bedingungen als früher? Wie stark ist sie? Wie stark bist du?“ Nachdenklich wiegt er den Kopf hin und her, trinkt noch einen Schluck langsam abkühlenden Soycaf und sagt dann „Es kann sehr schmerzhaft werden wenn sie es erfährt, für sie und für dich, je nachdem wie sie reagiert. Aber es könnte auch gut ausgehen. Bist du stark genug um den Schmerz zu ertragen wenn sie sich abwenden würde?“
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Louis nickt bedächtig während er frischen Soykaff nachschenkt. "Dann weisst du ja wie es ist, eine Familie zu haben. Ich hatte niemals Kinder. Ich hatte auch niemals eine Frau. Aber das bedeutet hier unten nichts. Jeder ist jedermanns Kind, Frau oder Bruder. Auch wenn die wenigsten von uns miteinander blutsverwandt sind."
Der junge Indianer schweigt einen langen Moment und scheint über Mambas Worte nachzudenken. "Ich weiss es nicht", gibt er schliesslich zu. "Ich glaube ich würde vor Schmerz vergehen, wenn ich wüsste dass jemand den ich liebe lebt, und dennoch für mich verloren ist. Aber ich hätte wenigstens Gewissheit. Aber kann ich das für jemand anders entscheiden, Medizinmann? Ich kann ihre Gedanken nicht lesen. Ich weiss nicht wie sie fühlt. Aber irgendeine Entscheidung muss ich treffen, nicht wahr? Entweder ich entscheide mich, sie mit einer Lüge leben zu lassen, mit der sie vielleicht glücklich ist. Oder ich entscheide mich für die Wahrheit, mit der sie vielleicht unglücklich ist. Welche Wahl ist die Richtige?"
Man merkt, dass ihn das Thema sehr beschäftigt. Wahrscheinlich denkt er nicht zum ersten Mal darüber nach.
Der junge Indianer schweigt einen langen Moment und scheint über Mambas Worte nachzudenken. "Ich weiss es nicht", gibt er schliesslich zu. "Ich glaube ich würde vor Schmerz vergehen, wenn ich wüsste dass jemand den ich liebe lebt, und dennoch für mich verloren ist. Aber ich hätte wenigstens Gewissheit. Aber kann ich das für jemand anders entscheiden, Medizinmann? Ich kann ihre Gedanken nicht lesen. Ich weiss nicht wie sie fühlt. Aber irgendeine Entscheidung muss ich treffen, nicht wahr? Entweder ich entscheide mich, sie mit einer Lüge leben zu lassen, mit der sie vielleicht glücklich ist. Oder ich entscheide mich für die Wahrheit, mit der sie vielleicht unglücklich ist. Welche Wahl ist die Richtige?"
Man merkt, dass ihn das Thema sehr beschäftigt. Wahrscheinlich denkt er nicht zum ersten Mal darüber nach.
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Mamba nickt Louis zu. “Ja, obwohl ich meine Frau vor Jahren verloren habe. Ich lebe in einer ähnlichen Struktur wie ihr, angeblich sind wir eine Gang…“ er schmunzelt leicht bei der Vorstellung. „Aber eigentlich sind wir eher eine lose Wohngemeinschaft von Leuten die sich schon sehr lange kennen und umeinander kümmern, mal kommen Leute dazu, mal gehen sie wieder aber…der Kern bleibt – und kümmert sich. Niemand lebt lange gut ohne gewisse soziale Strukturen.“
Dann wendet er sich wieder dem jungen Indianer zu. „Wieso solltest du verloren sein? Sicherlich gibt es einige Dinge die man nun im Umgang mit dir und deiner neuen Familie beachten sollte. Aber… wenn beide es wollen, du und deine Schwester, dann gibt es sicher eine Möglichkeit in Kontakt zu bleiben. Ich könnte dir helfen wenn du es möchtest – es wäre mir eine Ehre einem Crow beizustehen und meine Tochter wird sicher ähnlich denken.“
Er trinkt noch einen Schluck. „Was hast du zu verlieren? Du kannst Hass oder Angst oder Ablehnung bekommen – oder noch schlimmer, Mitleid. Aber… im Moment bekommst du nichts. Natürlich kannst du nicht voraussehen wie deine Schwester reagieren wird. Ich kann dir die Entscheidung nicht abnehmen und ich bin froh das ich nicht an deiner Stelle bin. Aber ich kann dir meine Hilfe anbieten, egal wie du dich entscheidest.“ Er verneigt sich leicht vor dem jungen Krieger um sein Angebot zu unterstreichen.
Dann wendet er sich wieder dem jungen Indianer zu. „Wieso solltest du verloren sein? Sicherlich gibt es einige Dinge die man nun im Umgang mit dir und deiner neuen Familie beachten sollte. Aber… wenn beide es wollen, du und deine Schwester, dann gibt es sicher eine Möglichkeit in Kontakt zu bleiben. Ich könnte dir helfen wenn du es möchtest – es wäre mir eine Ehre einem Crow beizustehen und meine Tochter wird sicher ähnlich denken.“
Er trinkt noch einen Schluck. „Was hast du zu verlieren? Du kannst Hass oder Angst oder Ablehnung bekommen – oder noch schlimmer, Mitleid. Aber… im Moment bekommst du nichts. Natürlich kannst du nicht voraussehen wie deine Schwester reagieren wird. Ich kann dir die Entscheidung nicht abnehmen und ich bin froh das ich nicht an deiner Stelle bin. Aber ich kann dir meine Hilfe anbieten, egal wie du dich entscheidest.“ Er verneigt sich leicht vor dem jungen Krieger um sein Angebot zu unterstreichen.
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Der Indianerghul mustert Mamba aus unbewegten weissen Augen. "Du bist nicht sehr mit den Traditionen vertraut", stellt er fest. "Kein Wunder, du bist ja nur ein Halbblut." Es klingt nicht abwertend, eher wie eine Entschuldigung. "Ich gehöre nicht mehr zu meinem Stamm, Medizinmann. Aber ich bin nicht in Ehren gegangen. Die Traditionen hätten verlangt, dass ich mein Leben beende als klar war was aus mir werden würde. Stattdessen bin ich geflohen wie ein winselnder Hund. Mein Stamm betrachtet mich nicht nur als tot. Ich bin ein Nie-Gewesener. Mein Vater als Häuptling wacht darüber, dass die Tradition gewahrt wird. Niemand darf nach mir fragen, kein Kind meinen Namen tragen, solange meine Seele nicht in den ewigen Jagdgründen weilt."